Eva Zander
Eva Zander wurde 1929 in Frankfurt am Main geboren, wo sie bis 2009 lebte. Sie war Schülerin der Elisabethenschule. Nach dem Krieg studierte sie Germanistik, Romanistik und Geschichte. Eva Zander war seit 1945 Mitglied im Cäcilien-Verein in Frankfurt am Main. Eva Zander war 36 Jahre Lehrerin an der Christian-Wirth-Schule in Usingen und hat dort die Festschrift „50 Jahre Christian-Wirth-Schule Festschrift 1972“ herausgegeben und wurde als Oberstudienrätin pensioniert.
2012 schrieb Eva Zander eine Erinnerung zum 175. Todestag von Johann Nepomuk Scheble: „Wer? Schelble? Nie gehört!“.
Mit 75 Jahren begann sie das Buch „Das Familienkind, die Familie und der Krieg: Eine Jugend in Deutschland 1939–1950“ zu schreiben, das sie mit 80 Jahren 2019 publizierte.
Weitere Informationen
- Etwas über unsere ehemalige Schülerin, Eva Zander, erfährt man in einem Bericht „Lebendige Geschichtsstunde über das Wiederaufstehen Frankfurter Chöre“ vom 24.10.2013" und
- in der Schrift „200 Jahre Cäcilienchor. Der Cäcilienchor Frankfurt am Main 1818 bis 2018“. In diesem Werk hat Eva Zander den Abschnitt „Der Cäcilienchor von der Trümmerzeit bis zum Wiederaufbau des Opernhauses 1980 – Erinnerungen einer Zeitzeugin“ verfasst.