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Informatikwettbewerb

Arthur erfolgreich beim "Bw-Inf"

Ich, Arthur Liske aus der Q2, habe letztes Jahr am deutschlandweiten Informatikwettbewerb "Bw-Inf" teilgenommen und bin durch die erste Runde gekommen. Alle, die die erste Runde geschafft haben, hatten die Möglichkeit sich bei dem Hasso-Plattner-Institut (HPI)  zu bewerben, um an dem Informatik-Camp "Fit-for-BwInf" teilzunehmen.

Es gab insgesamt 800 die durch die erste Runde gekommen sind und 40 davon durften am Camp teilnehmen. Ich war einer davon.

Es ging los am Freitag, den 26. Januar 2018 mit der Fahrt nach Berlin. Am Fraitag haben wir aber nicht mit der eigentlichen Challenge angefangen, sondern wir wurden erstmal begrüßt, dann wurde uns das HPI vorgestellt und später noch ein Fachvortrag über Algorithmen gehalten.

Am Samstag ging es dann mit der Challenge los, bei der vier Teams kurzgesagt algorithmischen Probleme lösen mussten um Punkte zu erlangen, die in einem Spiel benötigt wurden. Es ging um ein Tower-Defense artiges Spiel bei dem es, je nach Level, unterschiedliche Angreifer gab, die man mithilfe guter Verbesserung und Platzierung der Türme abewhren sollte. Um die Türme zu verbessern, brauchte man Punkte, die man durch das Lösen von den algorithmischen Problemen bekam. Es gab Probleme unterschiedlicher Punkteanzahl. Mache Aufgaben gaben nur 10 Punkte, andere 140. Außerdem gab es auf manche Aufgaben Bonuspunkte, die man durch eine Lösung mit der optimalen Laufzeit bekommen hat. Jedoch durften gleichzeitig nur drei Aufgaben bearbeitet werden, wodurch Teamwork sowohl im Team, als auch in der gesamten Gruppe, benötigt war, um das Spiel zu bestehen. Außerdem wurden jedem Team drei Aufgaben genannt, die man am nächsten Tag vortragen sollte. Man spielte als eines der vier Teams sowohl mit den anderen 3 Teams, um das gesamte Spiel zu gewinnen, als auch gegen die restlichen Teams, indem man versuchte die meißten Aufgaben zu lösen, um die meisten Punkte für das Spiel zu sammeln. Dies nahm dem ganzen Samstag in Anspruch. 

Am Sonntag stand auch nicht mehr viel auf dem Programm, weil er der letzte Tag des Camps war. Als erstes musste jedes Team seine drei Aufgaben vorstellen und die Lösungswege erklären. Danach haben die Veranstalter noch von Teilnehmern gewüschte Aufgaben und deren Lösungen präsentiert und zum Schluss die Teilnehmer verabschiedet.

Insgesamt fand ich das Camp sehr iteressant, weil man viele neue Leute kennenlernen konnte und die Aufgaben der Challenge echt gut durchdacht und anspruchsvoll waren.

Außerdem möchte ich mich noch bei der Unterstützung des Fördervereins bedanken, der die Kosten übernimmt.

A.Liske

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