Do, 11. September 2025
5. bundesweiter Warntag

Dieser Warntag wird jährlich an jedem zweiten Donnerstag im September durchgeführt. Er wird in Zusammenarbeit zwischen dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) und den Ländern organisiert und durchgeführt.
Es werden lediglich die Sirenen und sonstige Warnmittel ausgelöst. Es sind aber keine sonstigen Maßnahmen, wie z. B. Räumen des Schulgebäudes damit verbunden.
Am Warntag werden die stetig wachsenden Systeme des Warnmittelmixes zur Warnung der Bevölkerung und die damit einhergehende Technik getestet, um ihre Funktionsfähigkeit im Krisen-, Katastrophen- oder Zivilschutzfall zu gewährleisten. Die Alarmierungsmöglichkeiten von Cell-Broadcast, Sirenen, Rundfunkmeldungen- und -durchsagen bis hin zu Stadtinformationstafeln und DAB+-Alarmen werden der Öffentlichkeit vorgeführt und sollen mit breiter medialer Unterstützung einen hohen Bekanntheitsgrad erreichen, um die Bevölkerung mit dem Thema Warnung und Verhalten in Notfällen vertraut zu machen. Das breite Spektrum an Warnmöglichkeiten soll dabei helfen, möglichst viele Bevölkerungsgruppen zielgerecht anzusprechen.
Kinder und Jugendliche sollen möglichst frühzeitig an die beiden Themen Warnung und Bevölkerungsschutz herangeführt werden. Diese sind im Katastrophen- oder Krisenfall besonders schutzbedürftig und auf die Unterstützung Erwachsener angewiesen. Krisen können den Schulbetrieb stark beeinträchtigen. Warnung, folgerichtiges Verhalten und Bevölkerungsschutz tragen dazu bei, Unterricht und Betreuung möglichst schnell wieder zu gewährleisten.
Weitere Hinweise und Informationen
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